Daniel Blom ist ein figurativer Bildhauer und Konzeptkünstler, der Bestandteile des menschlichen Körpers und unbelebte Objekte miteinander verbindet, um den Begriff der Ordnung zu transformieren. 


Er stellt den Körper in seinen Werken methodisch als Einheit von Materie und Geist dar. Seine Objekte wirken bisweilen bedrohlich und gewalttätig. Seine Hybrid-und Geisteswesen eröffnen dem Betrachter eine Welt abseits der realen Wahrnehmung, die Raum für eigene Interpretationen zulässt.


Die bevorzugten Materialien des Künstlers sind Kunststoff, Holz und Stahl. Seine Objekte brauchen Raum, um den von Blom verfolgten Ansatz des rohen und strengen Minimalismus zu verdeutlichen.